Verwahrentgelt? Kein Problem!

Peter ist 57 Jahre alt und steht voll im Leben. Sein eigenes Unternehmen läuft gut, weil er sich intensiv damit beschäftigt. Denn er mag diesen Stress, ständig gefordert zu sein. Da bleibt ihm wenig Zeit, sich auch noch um die privaten Finanzen zu kümmern. So häufen sich Gehalt und Ausschüttungen auf seinem Girokonto an. „Einerseits ein gutes Gefühl, abgesichert zu sein“ meint er. „Andererseits hab‘ ich ein schlechtes Gewissen, das Geld einfach so herumliegen zu lassen“ ärgert er sich. „Zudem gibt es ja schon seit einiger Zeit keine Zinsen mehr, stattdessen zahle ich neben der Kontoführung auch noch ein Verwahrentgelt“.

Er braucht Hilfe

Peter erkennt, dass er Hilfe braucht und fragt bei seiner Bank nach, was sie ihm rät. Er arbeitet fleißig, sein Geld soll das auch tun. Sein Berater empfiehlt die Aktienfonds der Bank. Aber bei den aktuellen Börsenkursen traut Peter sich nicht, noch einzusteigen. Er ist bei Aktien eher misstrauisch, hat in der Vergangenheit schon schlechte Erfahrungen gemacht. Zudem braucht er keine hohe Rendite, aber „weniger werden soll es auch nicht“. Doch auch die Anleihen, die er früher gerne gekauft hat, werfen nichts mehr ab.

Peter merkt, wie ihn dieses ungelöste Problem belastet. Er wünscht sich eine sichere Anlage, in der er sein Geld erst einmal parken kann, bis er eine andere Verwendung dafür findet. Nach einem verlorenen Tennismatch klagt er seinem Studienfreund Klaus sein Leid, der auch erfolgreicher Unternehmer ist. Klaus hat sich schon früh mit seinen privaten Finanzen beschäftigt und öfter mal einen Tipp für Peter gehabt. Er erzählt Peter von einem Anlagekonzept, das eine abgesicherte Anlagestrategie mit einer angepeilten Rendite von 2% p.a. nach Kosten verbindet, und alles, ohne in Renten zu investieren. Peter wird hellhörig und notiert sich den Namen des Produktes: „ALAP“.

Einen Monat später

Peter schläft wieder deutlich besser, ist im Job voll einsatzfähig und hat wegen seiner privaten Finanzen keinen Kummer mehr. Er hat sich entschieden, einen guten Teil seiner verfügbaren Liquidität erstmal in ALAP zu parken. „Wenn ich das Geld brauche, kann ich es in zwei Wochen bekommen, das ist viel besser, als es jahrelang in Festgeld anzulegen“ schmunzelt er. „Zudem kümmern sich die Experten der Allington Investors Group um diesen Fonds – das kann ich von meiner To-Do-Liste streichen!“. Wer weiß, vielleicht setzt er diese Befreiung sogar in ein besseres Tennisspiel um?

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